Wylen i.E., Ende November 2018
Wylen ist auf den ersten Blick ein unscheinbares und beschauliches Emmentaler Dorf, welches in den letzten Monaten jedoch immer wieder in der Presse war, da an Wylen doch einiges aussergewöhnlich zu sein scheint. Wie aussergewöhnlich, hoffe ich in den nächsten Tagen herauszufinden.
Ich bin unter anderem hier, um Sarah Farni zu treffen, die erfolgreichste Foodbloggerin der Schweiz und die Person, die Wylen i.E. bekannt gemacht hat. Davor möchte ich mich mit der Gemeinde und ihren Gepflogenheiten vertraut machen, deshalb habe ich eine Verabredung mit Mandy Bühler ausgemacht, die sozusagen die Tourismusbeauftragte des Ortes ist.
Amanda «Mandy» Bühler, Betreiberin des Skilifts in Wylen i. E., gebürtige Philippina, ca.60 Jahre alt, eine von drei Ausländerinnen im Dorf.
Bevor sie die Tür aufschliesst, gibt Mandy Bühler eine kleine Menge WD-40 ins Schloss. Es sei jeden Herbst dasselbe, sagt sie, das Schloss werde rostig, nachdem es monatelang nicht benutzt wurde. In dem kleinen hölzernen Kassenhaus ist es staubig, es riecht nach Bergen und Wintersport.
Das ist Mandy Bühlers Reich. Sie ist sozusagen die Königin des hiesigen Wintersports. Mandy Bühler eröffnet die Saison jeweils Ende November und beschliesst sie Ende März des nächsten Jahres. Im Dorf gibt es einen Skilift und ein Wintersportgeschäft, welches von ihrem Sohn, Ramon Bühler, betrieben wird. Dass Mandy Bühler seit über dreissig Jahren den Skilift bedient, hat damit zu tun, dass sie als Einzige im Dorf anständig Englisch spricht. Sie sei für das internationale Wylen zuständig, sagt sie und lacht. Auf die Frage, ob es ihr hier gefällt, klopft sie nachdenklich den Staub von der Kasse und meint, ihr gefalle es hier, sie möge die indigenen Schweizer. Ihre Mutter stamme von der Insel Palawan und habe deshalb sehr wahrscheinlich auch indigenes Blut. Das erkläre vieles. Dann zeigt sie die Fotos, die über ihrem Arbeitsplatz hängen: Enkelkinder, Hochzeit, Schildkröte. Kein Bild der Philippinen. Eine Postkarte der Schaukäserei Affoltern i.E. Ein Schaukäser mit rotem Gesicht, der lachend im Lab rührt und dazu der Spruch: «Chli stinke mues es». Schmunzelnd erklärt sie, ihr stinke es manchmal halt auch. Auf die Frage, was denn genau, schweigt sie. Dann meint sie, dass sie seit dem Tod ihres Mannes viel an Freiheit gewonnen habe. Aber dass sie einmal jährlich bei ihrem Sohn eine Unterschrift holen müsse, die ihr erlaube zu arbeiten, das finde sie schon eine Zumutung. Auf den Philippinen sei das jedenfalls nicht so. Das einzige Mal, dass Mandy Bühler ihre Herkunft und gleichzeitig auch Kritik an der neuen Heimat durchschimmern lässt.
Es ist eng hier in Mandys Skihäuschen. Eine Enge, die man auch unten im Dorf spürt. Man spürt sie, wenn man im Bären ein Bier trinkt, wenn man die stillgelegte Kartonfabrik betrachtet, eine Enge, die einen noch begleitet, wenn man das Postauto Richtung Sumiswald besteigt.
Es ist eine Enge, wie sie Aussenstehende manchmal spüren, wenn sie kleine Dörfer, in sich geschlossene Gemeinschaften, besuchen. Eine Enge, die man noch viel stärker spürt, wenn man selbst in einem kleinen Ort aufgewachsen ist und immer das Bedürfnis hatte, dieser Enge zu entfliehen. Wie eng die Enge hier sein muss, in einem Dorf der «Vier Widerständischen», werde ich zu ermitteln versuchen. Die «Vier Widerständischen» ist der selbstgewählte Name der vier letzten Gemeinden Europas, in denen das Wahlrecht für Frauen bis zum heutigen Tag nicht eingeführt wurde. Sie befinden sich alle in der Schweiz.
Sarah Farni, Betreiberin von «Sarah’s Landfrauenblog», 28 Jahre alt.
Beim Abwasch des Mittagessens hört Sarah Farni in der Ferne die Dorfmusik, die durch den Ort zieht. Über dem Lavabo befindet sich ein kleines Fenster, durch das sie direkt auf den Dorfplatz sieht. Sarah Farni hängt die Schürze an die Wand und ruft ihre Töchter Mia und Fabienne, sechs und drei Jahre alt. Mittlerweile ist es laut geworden draussen, man hört Bauern, die ihre Schildkröten antreiben und ein allgemeines Stimmengewirr.
Farni hat sich bereit erklärt, mir am nächsten Tag ein Interview zu gewähren. Aber heute, am Tag des Wintergangs, herrsche im Dorf Ausnahmezustand. Sarah Farni und ihre Töchter schreiten nun mit dem Rest der Dorfgemeinschaft einher, Sarah grüsst und küsst das halbe Dorf – Aussenstehende würden niemals vermuten, dass sich wegen dieser jungen Wylenerin ein handfester Dorfskandal entwickelt hat.
Sarah Farni, geborene Mosimann, kennt Wylen seit ihrer Kindheit, sie wuchs im benachbarten Sumsiwald auf. Nach Wylen ging man zur Chrotteschou, einer Viehschau speziell für Emmentaler Schildkröten, man ging zur Chilbi und später ging man auch ins Pub. Dort lernte sie Farni Bruno kennen, oder Brünu, wie man hier sagt, neun Jahre älter als sie, passionierter Hornusser und angestammter Wylener seit man denken kann. Zu seinem dreissigsten Geburtstag übergibt ihm der Vater sowohl «Heimet» als auch «Hanni», die rund achtzigjährige Schildkröte. Ein halbes Jahr später folgt die Hochzeit, dann die Kinder. Als Fabienne zwei Jahre alt ist, stellt Sarah ihr erstes Rezept ins Internet. Der Rest ist Geschichte. Sarah’s Landfrauenblog wurde innert kürzester Zeit zur beliebtesten Rezeptwebseite der Schweiz, vorherige Grossplayer wie etwa swissmilk.ch oder Betty Bossi hat sie längst abgehängt. Farnis Erfolg kommt nicht von ungefähr. Bereits ihre Mutter war erfolgreich berufstätig: Susanne Mosimann war dreissig Jahre lang Hauswirtschaftslehrerin in Sumiswald und Mitautorin des legendären «TipTopf», DEM Standardwerk, was Schweizer Alltagsküche betrifft, von vielen mit der Bibel verglichen. Ihrer Mutter habe sie alles zu verdanken, betont Farni denn auch wiederholt auf ihrer Webseite.
An der Spitze des Umzuges gehen die Oberhäupter der Bauernfamilien mit ihren festlich geschmückten Schildkröten. Es folgt die Dorfmusik, dann der Rest der Dorfgemeinschaft, die meisten von ihnen in Trachten. Es gibt in Wylen niemanden, der nicht am Wintergang teilnimmt. Der Umzug dauert meist den ganzen Tag. Je länger er dauert, desto länger wird der Winter dauern, sagt man.
Im Emmental hat man pro Bauernhof eine Schildkröte, mehr Tiere sind nur zur Aufzucht erlaubt. Ab einer gewissen Grösse muss man das Tier, das bis zu hundert Jahre alt werden kann, abgeben. Viele Familien haben seit Generationen dieselbe Schildkröte. Die Dorfälteste männliche Schildkröte wird der «Muni» genannt. Der Muni trägt zum Wintergang eine Fahne mit dem Dorfwappen auf dem Panzer und geniesst besondere Vorteile. Alle Bewohner des Dorfes sind verpflichtet, den Muni zu bewirten und zu beherbergen, wenn der es will. Es gibt immer wieder Munis, die erhebliche Teile der Ernte eines anderen Bauers wegfressen. Der betroffene Bauer erhält dafür keine Entschädigung. Der Wintergang der Schildkröten wurde im Emmental erstmals 1731 vom reformierten Pfarrer Gottlob Burren beschrieben:
«Eyn jeder Bauer hir hat seyn eygener Schyldchroth.
Die Thire seyen seyt Jahren bereyts hir.»
Woher die Schildkröten ins Emmental gekommen sind, war bereits damals umstritten. Eine Version sagt, «eyn Kauffmann aus dem fernen Affrika» habe sie gebracht. Eine andere lautet, Hannibal höchstpersönlich habe bei seiner Alpenüberquerung Riesenschildkröten bei sich gehabt. Die Tiere hätten ihm gleichzeitig als Lastträger und Notvorrat für sein hungriges Heer gedient. Ein Mythos, der offensichtlich unwahr ist, überquerte Hannibal die Alpen doch viel weiter südlich, an der heutigen Französisch-Italienischen Grenze. Den Wylenern gefällt die Geschichte mit Hannibal und seinen Schildkröten aber ausserordentlich gut. Sie nutzen diese Legende oft, um eine Verbindung mit Asterix und Obelix zu schaffen, nebst Hannibal weiteren, wie es hier heisst, «historischen» Vorbildern des Dorfes. Wylen i.E. hat mit 0,05 Prozent der Bevölkerung einen eher tiefen Anteil an Menschen, die über eine Matura oder Tertiärausbildung verfügen. Mit einer Einwohnerzahl von 1989 Personen im Jahr 2016 ist Wylen i.E. gleichzeitig die bevölkerungsstärkste der vier Widerständischen Gemeinden.
Als mir Sarah Farni heute Morgen die Tür öffnet, sieht sie frisch und gepflegt aus. Die meisten Wylener sind gestern nach dem Wintergang direkt in den Bären gegangen, Farni aber hat vor einer Stunde bereits einen neuen Videoblog hochgeladen, in dem sie Tipps gibt, wie man einen verkaterten Ehemann mit einer Pouletsuppe wieder hochpäppeln kann.
Sarah Farni, eine Frau, wie man sie sich in einer Gemeinde wie Wylen i.E. nur wünschen kann, möchte man meinen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Farni musste hier durch ihren Erfolg viel an Kritik einstecken. Das Dorf, das trotz seiner seltsamen und frauenverachtenden Gesetze nie gross beachtet wurde, ist nun plötzlich im Rampenlicht. Und mit diesem Mehr an Aufmerksamkeit ist Wylen nun auch einer Kritik von Aussen ausgesetzt: Vielen Schweizerinnen und Schweizern war es nicht bewusst, welche Sitten und Gesetze in manchen Dörfern noch walten. In der Folge sahen die Wylener ihre «Traditionen» bedroht und versuchten, Farnis Erfolg zu mindern. Ihre Videoblogs erhielten negative Kommentare, Leute beklagten sich, die Rezepte hätten ihnen nicht geschmeckt. Diese Kritikerinnen stellten sich allerdings als Fake-Profile heraus. Farni hatte persönlich versucht mit diesen Leuten Kontakt aufzunehmen, um ihre Rezepte verbessern zu können.
Die Frage, die mir natürlich unter den Nägeln brennt, ist, wie es Farni mit sich vereinbaren kann, erfolgreich im Beruf zu sein und gleichzeitig in einem Dorf zu wohnen, in dem die Unterschrift des Mannes verlangt wird, wenn eine Frau berufstätig sein will.
Sarah Farni verweist auf ihren allerersten Videoblog, in dem sie dies bereits ausführlich erklärt habe: Kochen sei ihr Hobby und das Betreiben ihres Blogs ein kleines Nebeneinkommen für die Familie, die ansonsten einzig von der Milchkuhwirtschaft lebe und die, sage ihr Mann, stecke in der Krise.
Auf die Frage, ob ihr Nebeneinkommen wirklich so klein sei, antwortet sie nicht. Dann lobt sie ihren Mann, wie verständnisvoll und fortschrittlich dieser sei, dass er sie «ihr Hobby» so passioniert ausleben lasse. Sie bedankt sich ausserdem bei ihren Followerinnen, junge Mütter wie sie seien das, die ihr diesen Traum erst möglich machten.
Auf mich wirkt Farni wie eine knallharte Geschäftsfrau. Ich möchte von ihr wissen, wie es sich angefühlt hat, als sie damals mit einundzwanzig Jahren Bruno Farni heiratete und ihr Stimm- und Wahlrecht abgeben musste. Sie meint, sie sei sowieso nie abstimmen gegangen und habe auch nicht vorgehabt, dies in Zukunft zu tun. Ausserdem sei sie ja nur auf Gemeindeebene nicht Stimm- und Wahlberechtigt. Aber wie gesagt, sie interessiere sich sowieso nicht für Politik. Es ist Farni anzusehen, dass ihr dieses Thema unangenehm ist. Wird ihr die Enge im Dorf vielleicht manchmal doch zu viel?
Sarah’s Landfrauenblog, Anfang Februar 2019
«Hallo zusammen, heute möchte ich darüber sprechen, wie es für mich ist, in Wylen zu wohnen. Also: Ich bin stolz, eine Wylerin zu sein. Ich glaube, wir können hier der Welt in vielem ein Vorbild sein. Dass wir uns bis heute erfolgreich gegen das Frauenstimmrecht wehren, macht uns zu etwas Besonderem. Wir bieten Bern und den grossen Städten die Stirn. Aber immer wieder kommen mühsame Journalisten hier hin und stellen dumme Fragen. Und deshalb sage ich jetzt einfach mal im Namen aller Wylener: Bleibt zuhause! Das beste Beispiel haben wir nun mit Mandy Bühler: Ich kenne Mandy und ich mag sie. Aber dann wird sie interviewt und die sogenannte Journalistin versteht sie falsch, weil Mandy nicht gut Deutsch kann und die Journalistin schreibt dann, Mandy fühle sich hier unterdrückt. Und jetzt gibt es eine Gemeindeversammlung, in der entschieden wird, ob Mandy weiterhin hier bleiben darf. Das wäre alles nicht nötig gewesen! Also: Journalisten, bleibt zuhause! Übrigens wurde ich angefragt, ob ich vor der Abstimmung eine Rede halten werde, einfach um den Wylenern meine Meinung zu dem Thema sagen. Da sieht man ja wohl, dass Frauen hier sehr angesehen sind!! Also: Redet nicht mehr schlecht über mein Wylen! Tschou zämä, eure Sarah»
Sarah Farni ist auf dem Weg zum Gemeindehaus. Der letzte hier publizierte Artikel führte tatsächlich zu einer Art Shitstorm auf dem Miststock, die Wylener stürzten sich gemeinsam auf Mandy Bühler, der sie mangelnde Loyalität, ja Verrat am Dorf vorwarfen.
Bühler wird seither mit anonymen Anrufen terrorisiert, ihr Briefkasten wurde mit Schildkrötendung vollgestopft, ausserdem erhielt sie rassistische und sexistische Nachrichten, die hier aus Rücksicht auf die Geschädigte nicht zitiert werden. Mandy Bühler hat bislang keine Anzeige erstattet. Sie hoffe, dass sich alles als Missverständnis herausstellen und sich der Zorn wieder legen werde. Als sie damals vor vierzig Jahren im Dorf angekommen sei, sei es anfangs auch nicht einfach gewesen. Aber sie sei geblieben. Ihr Sohn sei ein echter Wylener und sie fühle sich hier zuhause.
Am heutigen Tag der Gemeindeversammlung, an der darüber abgestimmt wird, wie man mit Mandy Bühler vorgehen solle, sitzt diese wie immer in ihrem Skilifthäuschen. Der Schnee liegt spärlich, rund um ihr Häuschen ist der Boden grün. Mandy Bühler sitzt an ihrer Kasse, löst ein Kreuzworträtsel und wartet.
Im Gemeindesaal herrscht mittlerweile Gedränge. Mir wird gesagt, dies sei ein Thema, das alle etwas angehe. Darüber abstimmen dürfen aber nur die Männer. Ich bin froh, werde ich nicht erkannt. Die heftigen Reaktionen auf den letzten Artikel gingen auch an mir nicht vorbei und zwangen mich, mein Haar blond zu färben und kurz zu schneiden. Um mich besser unter das ländliche Volk mischen zu können, liess ich mir zusätzlich Mèches in aubergine hineinmachen.
Nun stehe ich also mit den Frauen des Dorfes am linken Rand des Gemeindesaals, die Männer sitzen auf Stühlen in der Mitte. Die Decke ist niedrig und mit kunstvollen Malereien versehen. An den Wänden hängen majestätisch die Panzer verstorbener Munis.
Am Kopf des Saals steht Sarah Farni, man sieht ihr die Nervosität an. In ihrer Rede lobt sie das Dorf und dessen Werte, ausserdem spricht sie die angeblich mangelhaften Deutschkenntnisse Mandy Bühlers an. So gern sie, wie alle hier, Mandy habe, da sehe man, wie es dem Dorf gehen würde, hätte man mehr Ausländer zu integrieren. Es bedeute einfach viele Missverständnisse und eben viel Arbeit von Seiten der Gemeinschaft.
Der Applaus zu Farnis Rede ist verhalten. Danach werden alle Frauen aus dem Saal gebeten, Farni und ich inklusive. Draussen entferne ich mich sofort von der Gruppe, um die weiteren Geschehnisse unentdeckt aus dem Auto heraus zu beobachten.
Die Versammlung scheint ewig zu dauern. Nach etwa einer Stunde verlassen die Frauen den Dorfplatz und gehen nach Hause. Würden die Schildkröten nicht schlafen, wäre das Dorf nun einzig von ihnen bevölkert. Da die Frauen nach Hause gegangen sind, erfahre ich den Ausgang der Abstimmung noch vor den Wylenerinnen: Ohne Vorankündigung ist offensichtlich ebenfalls über Sarah Farni abgestimmt worden. Ihr und Mandy Bühler ist es ab sofort untersagt, einem Beruf nachzugehen. Mandy Bühler darf ausserdem keinen Kontakt mehr mit den Medien haben.
Ich bin sprachlos. Ich denke an Sarah, wie sie die Nachricht aufnehmen wird. Aber vor allem denke ich an Mandy Bühler, wie sie einsam über ihrem Kreuzworträtsel sitzt. Ich verstehe die Frauen von Wylen i.E. noch immer nicht.
Sarah’s letzter Landfrauenblog
«Hoi zämä, also nachdem in letzter Zeit ganz viel Falsches erzählt wurde, will ich nun meine Sicht zeigen. Dass ich den Blog beende, hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich irgendwie unterdrückt werde oder so. Es sind die Medien, die gemacht haben, dass ich nicht mehr blogge, sicher nicht die Gemeinde oder der Gemeinderat! Wir wollen hier keine Einmischung mehr von aussen. Die in Bern oben denken, alle müssen so sein wie sie! Brüssel hinterher seckeln und Russland den Arsch lecken! Jawohl, jetzt sage ich es einfach mal laut heraus! Wegen dieser behinderten Journalistin ist jetzt alles kaputt! Ich schwöre euch bei unserer Schildkröte, ich werde diese Scheissemanze fertig machen. Für die Ehre aller Landfrauen!»