Von Ueli Mäder & Hector Schmassmann Mangel hat, wer etwas entbehrt. Was fehlt, ist das Gute, das Bessere. Aber wer was entbehrt hängt von persönlichen und gesellschaftlichen Bedingungen ab. Zudem von sozialer Zuschreibung und Definitionsmacht. Sie alle prägen das subjektive Empfinden und das, was wir Menschen laut Sartre aus dem machen, was die Gesellschaft